Die Konferenz “sprich.Clartext” von Alles Clara gibt der Betreuung und Pflege von nahestehenden Familienmitgliedern, Freund:innen und Nachbar:innen eine virtuelle Bühne und bringt Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Betroffene um relevante Teilbereiche und Fragestellungen zusammen.
Potentiale
aufzeigen
Mut machen
und inspirieren
Forschung und Wissen teilen
Programm
Unterstützung für Alle?
Wie Angebote für pflegende Angehörige mit Migrationshintergrund gestaltet sein müssen, um ihre Zielgruppen zu erreichen.
Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund liegt in Österreich bei ca. 27%. Die größte Gruppe stellen deutsche Staatsangehörige, gefolgt von rumänischen, türkischen und serbischen (Statistik Austria). Obwohl Österreich einen vergleichbar gesicherten und niederschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem hat, weisen Menschen mit Migrationshintergrund statistisch einen schlechteren Gesundheitszustand auf und leiden öfter ab chronischen Erkrankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig und sind von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Die Sprache spielt in mehrfacher Hinsicht eine Rolle: Sie beeinflusst nicht nur den Zugang zu Informationen und Angeboten, sondern auch die Behandlungsqualität, die bei eingeschränkter Kommunikation zwischen Patient:in und Gesundheitspersonal zu leiden beginnt. Zu den weiteren beeinflussenden Faktoren zählen unter anderem sozioökonomischer Status, fehlende Informationen und Kenntnisse, traumatische Erfahrungen und Vorurteile und Stereotypen.
Die Diskussion widmet sich den pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und Personen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, ihren Herausforderungen und ihrem Zugang zu Informationen bzw. Leistungen. Es soll die Rolle von Sprache und Kultur bei der Beschaffung von Information und der Inanspruchnahme von Angeboten beleuchtet werden. Möglichkeiten des Zugangs werden diskutiert und die Frage, wie finden Angebote ihren Weg zu den Betroffenen.
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Suzan Nuhn
Kuratorium Deutsche Altershilfe
Vortrag und Diskussionsrunde
Prof.in Dr.in Dr.in Hürrem Tezcan-Güntekin
Alice Salomon Hochschule Berlin
Diskussionsrunde
Petra Haderer, MA
Gesundheitslots*innen (Volkshilfe Wien)
Diskussionsrunde
Manuela Wutte, MA
FESI - Freiwilliges Engagement Soziale Integration (LebensGroß)
Vortrag und Diskussionsrunde
Suzan Nuhn
Kuratorium Deutsche Altershilfe
Vortrag und Diskussionsrunde
Prof.in Dr.in Dr.in Hürrem Tezcan-Güntekin
Alice Salomon Hochschule Berlin
Diskussionsrunde
Petra Haderer, MA
Gesundheitslots*innen (Volkshilfe Wien)
Diskussionsrunde
Manuela Wutte, MA
FESI - Freiwilliges Engagement Soziale Integration (LebensGroß)
Praxisimpuls: „Kinder dort pflegen, wo ihr Zuhause ist“
Mobile Betreuung chronisch kranker Kinder und ihrer Familien am Beispiel von MOKI-Wien.
MOKI-Wien ist seit 1999 als mobile Kinderkrankenpflege auf dem Gebiet der Stadt Wien aktiv. MOKI pflegt und betreut Kinder und Jugendliche zu Hause in ihrem vertrauten Lebensumfeld. So wird die gesamte Familie unterstützt, gestärkt und entlastetet.
Sprecher:innen
vorgestellt von
Mag.a Lisa Haderer
MOKI-Wien Mobile Kinderkrankenpflege
vorgestellt von
Mag.a Lisa Haderer
MOKI-Wien Mobile Kinderkrankenpflege
Erwachsen werden.
Die Herausforderungen für Familien chronisch erkrankter Jugendlicher in der Pubertät.
Die Pubertät stellt die meisten Eltern vor Herausforderungen. Für die rund 200.00 Kinder mit chronischen Erkrankungen in Österreich kann sich diese Zeit jedoch nachhaltig negativ auf ihren Gesundheitszustand auswirken und dementsprechend gefordert sind ihre Eltern und das gesamte Familiengefüge. In dieser Zeit wird der Wechsel von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin vollzogen. Oft verlieren hier nicht nur die Heranwachsenden eine Vertrauensperson, die mit ihrer langjährigen Gesundheitsgeschichte vertraut ist, sondern auch die Angehörigen/Eltern. In dieser Übergangszeit zwischen Kindheit und Erwachsenenalter finden viele körperliche, kognitive, emotionale und soziale Veränderungen statt. Neben all diesen Entwicklungen müssen Jugendliche mit chronischen Erkrankungen zusätzlich Krankheitsmanagements- und Gesundheitskompetenz erwerben um als Erwachsener eigenverantwortlich und gut mit der eigenen Gesundheit umzugehen.
Die Diskussion soll zeigen, wie erfolgreiche Transitionen gelingen können und wie Angehörige in dieser herausfordernden Zeit bestmöglich unterstützen und unterstützt werden können. Es soll das Spannungsfeld zwischen der Entwicklung von Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit und der notwendigen Begleitung und Kontrolle durch die Erziehungsberichtigten beleuchtet werden.
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Caroline Culen
Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit
Vortrag und Diskussionsrunde
Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal
Universität Wien
Diskussionsrunde
DGKP Christina Bürkle, MScN.
School Nurse, connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
Diskussionsrunde
Johanna Wick
Österreichische Diabetesvereinigung
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Caroline Culen
Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit
Vortrag und Diskussionsrunde
Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal
Universität Wien
Diskussionsrunde
DGKP Christina Bürkle, MScN.
School Nurse, connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH
Diskussionsrunde
Johanna Wick
Österreichische Diabetesvereinigung
Montag, 27.01.2025 | 12:00 – 12:20
Praxisimpuls
Kinderhospiz für Familien schwerkranker Kinder
Sprecher:innen
vorgestellt von
wird in Kürze bekannt gegeben
vorgestellt von
wird in Kürze bekannt gegeben
Betreuung bis zum Schluss.
Würdevolle Begleitung und Lebensqualität am Lebensende durch Hospiz- und Palliativ-Versorgung.
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sterben führt bei schwerkranken Menschen oft zu Angst und Sorge. Die meisten Menschen wünschen sich ein würdevolles Lebensende am liebsten zu Hause, in den eigenen vier Wänden. Im Mittelpunkt von Hospiz und Palliativ Pflege stehen Menschen mit schweren Erkrankungen, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist, und ihre An- und Zugehörigen. Interprofessionelle Teams bieten ganzheitliche Betreuung, die körperliche, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse gleichermaßen umfasst, mit dem Ziel die Würde und Lebensqualität des betreuten Menschen bis zuletzt zu erhalten und neben medizinischen Maßnahmen zur Wahrung der Selbstbestimmung beitragen. 1999 wurde die Hospiz- und Palliativversorgung im österreichischen Gesundheitssystem verankert und seither laufend an einem österreichweiten flächendeckenden Auf- und Ausbau gearbeitet.
Die Beiträge und Diskussion informieren über die Versorgungssituation in Österreich, über die Angebotslandschaft (vom mobilen Hospiz- bzw. Palliativteam bis zur stationären Einrichtung) und die gesetzlichen Bestimmungen. Weiters beschäftigt sich die Diskussionsrunde mit der Frage: Was macht eine gute Begleitung eines geliebten Menschen am Lebensende aus und wie können Angehörige bei ihrer Trauer vor und nach dem Tod unterstützt und begleitet werden?
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Assoz.-Prof.in Dr.in Katharina Heimerl, MPH
Universität Wien
Vortrag und Diskussionsrunde
Sonja Thalinger, MSc.
Hospiz Österreich
Diskussionsrunde
DGKP Elisabeth Fuchs-Wurzinger, MSc.
Hilfswerk Steiermark
Diskussionsrunde
DGKP Barbara Kögl
Caritas St.Pölten
Vortrag und Diskussionsrunde
Assoz.-Prof.in Dr.in Katharina Heimerl, MPH
Universität Wien
Vortrag und Diskussionsrunde
Sonja Thalinger, MSc.
Hospiz Österreich
Diskussionsrunde
DGKP Elisabeth Fuchs-Wurzinger, MSc.
Hilfswerk Steiermark
Diskussionsrunde
DGKP Barbara Kögl
Caritas St.Pölten
Praxisimpuls: Naturkatastrophe – Was jetzt?
Einblicke in die Einsatzplanung und Koordination im Katastrophenfall.
Das durch Stark- und Dauerregen ausgelöste Hochwasser im September 2024 hat in Österreich zu verheerenden Schäden geführt. Besonders betroffen war Niederösterreich. Das gesamte Bundesland war tagelang Katastrophengebiet. Einsatzkräfte und freiwillige Helfer waren unermüdlich im Einsatz, um die schlimmsten Schäden zu verhindern und Menschen vor den Wassermassen zu retten.
Dieser Praxisimpuls möchte Einblicke in die Einsatzleitung und Koordination der Blaulichtorganisationen geben, mit Bezug auf das Hochwasser im September 2024.
Sprecher:innen
vorgestellt von
Christian Sieder, MSc.
Sicherheitsbeauftragter der Stadt St. Pölten
vorgestellt von
Christian Sieder, MSc.
Sicherheitsbeauftragter der Stadt St. Pölten
Wenn es brenzlig wird.
Wie können wir uns in der Betreuung und Versorgung unserer pflegebedürftigen Angehörigen auf Naturkatastrophen vorbereiten?
Der Klimawandel und seine Folgen betreffen unsere gesamte Gesellschaft und unser aller soziale, gesellschaftliche und ökonomische Umwelt. Das Hochwasser im September 2024 hat uns diese Auswirkungen stark vor Augen geführt. Es ist mit einer weiteren Zunahme von extremen Wetterereignissen, wie starke Hitze, Trockenheit, Stürme, starke Regenfälle und Überschwemmungen zu rechnen. Die klimatischen Veränderungen treffen verschiedene Personengruppen auf unterschiedliche Weise. Hitze stellt beispielsweise chronisch kranke und ältere Menschen vor gesundheitliche Herausforderungen und auch bei Katastrophen und Extremwetterereignissen gilt es ein besonderes Augenmerk auf vulnerable Gruppen zu legen. Im Katastrophenfall muss auf Menschen mit chronischen Erkrankungen, Mobilitätseinschränkungen, Behinderung und Pflegebedarf besondere Rücksicht genommen werden, wie z.B. im Falle einer Evakuierung. Auswirkungen von Naturkatastrophen wie Stromausfälle, blockierte Straßen und Verkehrswege können eine kontinuierliche und oft lebensnotwendige Versorgung chronisch kranker und pflegebedürftiger Menschen erschweren.
Die Vorträge sollen über mögliche Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse und existierende Schutzkonzepte informieren. Die Diskussionsrunde geht den Fragen nach wie vulnerable Personengruppen im Katastrophenfall besser geschützt und weiter versorgt werden können, wie sich pflegende Angehörige vorbereiten können und wo sie im Ernstfall Hilfe und Unterstützung erhalten.
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Andrea Schmidt, MSc.
Gesundheit Österreich GmbH
Vortrag und Diskussionsrunde
Dipl.Ing.in Susanna Wernhart
DCNA - Disaster Competence Network Austria
Diskussionsrunde
Birgit Meinhard-Schiebel
Präsidentin der Interessensgemeinschaft pflegende Angehörige
Diskussionsrunde
Armin Schlacher BSc.
Acute Community Nurse, Notruf Niederösterreich
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Andrea Schmidt, MSc.
Gesundheit Österreich GmbH
Vortrag und Diskussionsrunde
Dipl.Ing.in Susanna Wernhart
DCNA - Disaster Competence Network Austria
Diskussionsrunde
Birgit Meinhard-Schiebel
Präsidentin der Interessensgemeinschaft pflegende Angehörige
Diskussionsrunde
Armin Schlacher BSc.
Acute Community Nurse, Notruf Niederösterreich
Praxisimpuls: Wirksam werden.
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung in Österreich
Young Carers übernehmen sehr früh schon hohe Verantwortungen und verrichten Tätigkeiten, die in hohem Maße mit Pflege durch Erwachsene assoziiert sind. Dies ist für viele emotional, sozial und physisch sehr herausfordernd. Die Familien von Young Carers sind aufgrund der Pflege und Betreuung einem höherem Armutsrisiko ausgesetzt.
Das vorgestellte Projekt startet im Februar 2025 und möchte sich der nutzer:innenzentrierten und zielgruppengerechten Entlastung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung in Österreich widmen. Ziel ist ein Beitrag zur Stärkung Betroffener, Schaffung von Möglichkeiten zur Entfaltung, Stärkung ihrer sozialen Netzwerke und damit Ausgleichung von Chancenungleichheit aufgrund der Pflegebedürftigkeit ihrer Familienmitglieder und einhergehendem Armutsrisiko der Haushalte und damit auch der Young Adult Carers selbst.
Sprecher:innen
vorgestellt von
Mag.a Nicole Traxler
Alles Clara gGmbH
vorgestellt von
Mag.a Nicole Traxler
Alles Clara gGmbH
Die Kosten der Fürsorge.
Wie die Pflege nahestehender Menschen zur Armutsfalle werden kann.
Wer pflegebedürftig ist, etwa infolge einer Krankheit oder zunehmenden Alters, möchte meist so lange wie möglich zuhause bleiben. Die Betreuung und Pflege übernehmen in vielen Fällen Angehörige, 70% davon sind weiblich. Ungefähr die Hälfte aller pflegenden Angehörigen geben ihre Erwerbstätigkeit auf, lediglich ein Drittel geht einer bezahlten Arbeit nach und hier die Wenigsten in einer Vollzeitanstellung. Die unbezahlte Fürsorge für geliebte Menschen wird so zum Armutsrisiko. Betroffen sind vor allem Frauen, die aufgrund jahrelanger unbezahlter Sorgearbeit in die (Alters-) Armut rutschen.
Die Abschlussdiskussion blickt auf Risikofaktoren und ihre Auswirkungen auf Betroffene aber soll auch Unterstützungsangebote und mögliche Wege aus der finanziell angespannten Situation zeigen.
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag. Martin Marlovits
VertretungsNetz
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Michaela Moser
Fachhochschule St. Pölten
Diskussionsrunde
Patricia Grünauer, BA MA
Verein Wohnen
Diskussionsrunde
Caroline Leitner, MSc.
Caritas der Erzdiözese Wien
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag. Martin Marlovits
VertretungsNetz
Vortrag und Diskussionsrunde
Mag.a Dr.in Michaela Moser
Fachhochschule St. Pölten
Diskussionsrunde
Patricia Grünauer, BA MA
Verein Wohnen
Diskussionsrunde
Caroline Leitner, MSc.
Caritas der Erzdiözese Wien
Montag, 05.05.2025 | 18:30 – 20:00
Achtung - Veranstaltung verschoben auf 05. Mai 2025
Pflege und Beruf im Fokus. Wie familiärer Pflegebedarf den Arbeitsmarkt verändert.
Veranstaltung auf 05. Mai 2025 VERSCHOBEN
Aus organisatorischen Gründen wird die Veranstaltung auf 05.Mai 2025 um 18:30 Uhr im Presseclub Concordia (1010) Wien und via Live Stream verschoben. Alle weiteren Diskussionsrunden in sprich.Clartext, der Online-Konferenz von Alles Clara finden wie geplant statt.
Informationen zur Anmeldung für den neuen Termin folgen in den nächsten Wochen. Personen, die bereits zur Veranstaltung angemeldet waren, erhalten zusätzlich eine Information per Mail.
Die Veranstaltung beginnt mit der Präsentation der aktuellen Studie von EcoAustria durch Frau Prof.in Dr.in Monika Köppl-Turyna. Die Studie erörtert die Veränderungen des Arbeitsmarkts aufgrund der Pflege von nahestehenden Personen und fokussiert insbesonders auf Arbeitszeitentscheidungen und deren Ursachen von Beschäftigten, die Kinder und pflegebedürftige Erwachsene betreuen.
Im Anschluss an die Präsentation folgt eine Diskussion zum behandelten Studienthema. Gemeinsam mit Prof.in Dr.in Monika Köppl-Turyna diskutieren die Expert:innen Dr.in Eva Höltl (Leiterin Gesundheitszentrum Erste Bank), Mag.a Elisabeth Wenzl (Geschäftsführerin Familie und Beruf GmbH) und Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Daniela Stadler (Caritas St. Pölten und Alles Clara Beraterin). Unter der Moderation von Nonno Breuss beleuchten diese Expert:innen die Herausforderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen in Hinblick auf die Betreuung und Pflege nahestehender Personen und mögliche Strategien mit den aktuellen und künftigen demographischen Veränderungen umzugehen.
Sprecher:innen
Vortrag und Diskussionsrunde
Prof.in Dr.in Monika Köppl-Turyna
EcoAustria
Diskussionsrunde
Dr.in Eva Höltl
Leiterin Gesundheitszentrum Erste Bank
Diskussionsrunde
DGKP Daniela Stadler, BA, MA
Caritas St. Pölten und Alles Clara Beraterin
Diskussionsrunde
Mag.a Elisabeth Wenzl
Geschäftsführerin Familie und Beruf GmbH
Vortrag und Diskussionsrunde
Prof.in Dr.in Monika Köppl-Turyna
EcoAustria
Diskussionsrunde
Dr.in Eva Höltl
Leiterin Gesundheitszentrum Erste Bank
Diskussionsrunde
DGKP Daniela Stadler, BA, MA
Caritas St. Pölten und Alles Clara Beraterin
Diskussionsrunde
Mag.a Elisabeth Wenzl
Geschäftsführerin Familie und Beruf GmbH